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"Der Fund" von Bernhard Aichner #Rezension

  • Autorenbild: bookexplorer
    bookexplorer
  • 4. Nov. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Warum musste Rita sterben? Wer hat die Supermarktverkäuferin, die doch nie jemand etwas zuleide getan hat, auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen – aber da ist einer, der nicht aufgibt. Ein Polizist, der scheinbar wie besessen Fragen stellt – und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will…





Schnelle Fakten:

Titel: Der Fund

Autor: Bernhard Aichner

Verlag: btb Verlag

Genre: Thriller

352 Seiten

ISBN: 978-3-442-75783-1


Cover: Ohne Frage, dass Cover von "Der Fund" ist schlicht. Dennoch hat es Stil. Besonders das Schwarz bringt schon eine düstere Thriller Stimmung. Besonders toll finde ich, dass das Buch einen gelben Buchschnitt hat. Alles in allem finde ich die äußere Gestaltung des Buches sehr gut.

Inhalt: "Keiner schreibt wie Bernhard Aichner. Ganz toll. Unverwechselbar!". Dies schreibt Sebastian Fitzek zu dem Autor des Buches "Der Fund". Und ich denke, dass der Bestseller-autor damit recht hat. Für mich ist es das erste Buch von Bernhard Aichner, doch es ist garantiert nicht mein letztes! Bernhard Aichner schreibt sehr packend und schnell konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch spielt in zwei Zeitschichten. Vor und nach dem Tod der Supermarkt-verkäuferin Rita, die durch einen Fund eine Menge Chancen sieht, dann jedoch in tödliche Gefahr gerät. In der Zeitschicht nach dem Tod von Rita befragt ein Ermittler die Verdächtigen zu den Umständen von Rita Tod. Hierbei wird alles wie ein Protokoll aufgeschrieben. Diese Kapitel lassen sich also wie einen richtigen Dialog lesen. Der Schreibstil des Autors lässt sich wirklich sehr flüssig lesen. Man fliegt richtig über die Seiten und schnell wird das Buch zu einem richtigen Pageturner. Was jedoch außerdem sehr besonders an dem Buch ist, dass der Autor eine sehr raffinierte Erzählweise hat. Er schreibt sehr bildlich und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Außerdem kann man der Handlung immer sehr gut folgen und auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Man fühlt sich so, als wäre man dabei und auch die Gefühle und Gedanken der Personen werden sehr gut herübergebracht. Was ich jedoch wirklich einzigartig finde, sind die wirklich raffinierten und genialen Wende-punkte zum Ende der Geschichte. Oft war ich wirklich überrascht und dieses Buch ist wirklich alles andere als vorhersehbar. Eine klare Leseempfehlung!

Fazit: "Der Fund" ist einzigartig! Besonders die vielen Wendepunkte und den packenden Schreibstil machen dieses Buch zu einem waschechten Thriller!


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