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"Der Spiegelmann" von Lars Kepler #Rezension

  • Autorenbild: bookexplorer
    bookexplorer
  • 23. Dez. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Dez. 2020

Eine Schülerin verschwindet auf dem Heimweg spurlos. Jahre später wird sie auf einem Spielplatz mitten in Stockholm ermordet aufgefunden. Das Mädchen hängt an einem Klettergerüst. Wer tut so etwas? Kommissar Joona Linna ist von der Kaltblütigkeit des Täters alarmiert. Ein ungewöhnlicher Mord, eine Hinrichtung. Eine Machtdemonstration. Das Mädchen ist wahrscheinlich nicht das einzige Opfer. Als es gelingt, einen Mann aufzuspüren, der den Mord gesehen haben muss, ist der Zeuge nicht in der Lage, darüber zu sprechen. So traumatisch sind offenbar seine Erinnerungen. Jonna Linna bittet Erik Maria Bark, den Hypnotiseur, um Hilfe ...

Hohes Tempo und nervenaufreibende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite!


Schnelle Fakten:

Titel: Der Spiegelmann

Autor: Lars Kepler

Verlag: Lübbe

Genre: Thriller

624 Seiten

22,00€

ISBN: 978-3-7857-2704-1


Schon früher konnte mich das Autorenduo aus Schweden überzeugen. Die Reihe um Joona Linna ist wirklich sehr spannend und nun war ich besonders gespannt auf den achten Band der Reihe.

Schon ab der ersten Seite konnte mich das Buch absolut überzeugen und es war wirklich packend bis zum Schluss. Eigentlich kann man die Bände der Reihe mehr oder weniger unabhängig voneinander lesen, doch gerade bei "Der Spiegelmann" sollte man vorher ein anderes Buch der Reihe vorher lesen.

In diesem Buch kommt nämlich ein alter Bekannter zurück. Erik Maria Bark, ein wichtiger Charakter aus "Der Hypnotiseur" spielt auch in diesem Buch eine wichtige Rolle. Dabei ist gleichzeitig "Der Hypnotiseur" der erste Band der Reihe und eignet sich deshalb umso mehr als Einstieg. Danach solltest du aber schnell auch "Der Spiegelmann" lesen. Dieser Thriller hat mir aus der Reihe am besten gefallen und es war auf jeden Fall auch ein Highlight für 2020! Es war wirklich eines meiner spannendsten Bücher in diesem Jahr.

Was mir an den Lars Kepler Büchern außerdem sehr gut gefiel, ist, sind die vielschichtigen Charaktere. Joona ist ein großartiger Ermittler, hat aber trotzdem schwächen und persönliche Probleme. Das macht ihn umso sympathischer und man fühlt sich viel verbundener, als bei anderen Protagonisten.

Auch der Fall konnte mich wirklich überzeugen: gruselig, spannend und voller Wendepunkte. Einmal mit dem Lesen begonnen kann man nicht mehr aufhören.

Von mir bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung. Sowohl die Serie um Joona, als auch dieses Buch ist ein 100%iges Muss für Thriller Fans!

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